Werkschutz - Die Anforderungen an Sicherheitsmanagement in Unternehmensbereich steigen ständig.

Wachschutz von Klockmann Security
Wachschutz von Klockmann Security

Werkschutz

Verglichen mit anderen Metropolen der Welt stellt eine Großstadt wie Hamburg eine unbedeutende Stadtgröße dar. Die Sicherheitslage in Manila, Mexiko-City, Pretoria oder Rio de Janeiro ist ungleich schlechter. Trotzdem gilt auch für Hamburg, dass Sicherheitsdienstleister immer bedeutender werden.

Unter anderem muss man es heutzutage mit dem Werkschutz genauer nehmen. Hier werden professionelle Sicherheitsdienste beauftragt, einzelne Unternehmen zu bewachen, vor unbefugtem Eindringen zu schützen und überwachte Zugangskontrollen herzustellen. Werkschutzmaßnahmen können firmenintern oder durch externe Unternehmen geleistet werden. Alles, was einem Betrieb und seinen Abläufen schaden könnte, steht im Fokus solcher Unternehmen. Die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen, die Erledigung von Pförtnerdiensten, die Überwachung des Firmengeländes vor unbefugten Eindringlingen und ähnliches wird heute teilweise von Computern, automatischen Einbruchsmeldern, Videoüberwachungsanlagen, Lichtschranken oder Störmeldern geleistet. Viele Hamburger Großunternehmen oder -banken leisten sich eine eigene Sicherheitszentrale und eigene Wachdienste. Sie nutzen moderne Gebäude-Leittechnik und rechnergestützte Sicherheitssysteme modernster Art. Innerhalb eines Unternehmens kann ein vertrauenswürdiger Mitarbeiter zum Verantwortlichen für den Werkschutz ernannt werden. Er benötigt keine spezielle Ausbildung oder Qualifikation. Anders ist es aber mit unseren Mitarbeitern, die Ihnen als externe Sicherheitsdienstleister im Werkschutz dienen. Die Unterrichtung nach Paragraf 34a der Gewerbeordnung muss bei einer Werkschutztätigkeit nachgewiesen werden. In unserem Hause sind außerdem Lehrgänge zum Thema Werkschutz obligatorisch und idealerweise auch eine Ausbildung im Werkschutz erwünscht.

Die Anforderungen an Sicherheitsmanagement in Unternehmensbereich steigen ständig. Daher gibt es auch ein entsprechendes Studium. Es handelt sich um eine verantwortungsvolle Aufgabe, mit der uns zahlreiche Unternehmen im Hamburger Raum beauftragen. Alle im Werkschutz tätigen Mitarbeiter kennen ihre Rechte und Pflichten. Ansonsten gelten die internen Vorschriften, die das Unternehmen erlässt. Auch der Tätigkeitsbereich wird durch das beauftragende Unternehmen definiert. Gefahrenmeldungen, Kontrollgänge auf dem Gelände, Streifendienste, Aufgaben in der Schadensverhütung, aber auch Informationsschutz und Spionageabwehr können zum Tätigkeitsbereich eines Werkschutzmitarbeiters gehören.  Darüber hinaus können Ermittlungsdienste, Zutritts- und Zufahrtskontrollen oder Tordienste gewünscht sein. Das Wachbuch dokumentiert alle Zugänge und Geschehnisse. Gegebenenfalls sind gelegentliche Taschenkontrollen durchzuführen. Unternehmen in Stade wie in Pinneberg treten an uns heran, weil sie fachkundige Unterstützung im Werkschutz benötigen. Beachten muss man im Werkschutz die eingeschränkten Rechte der eingestellten Mitarbeiter. Beispielsweise wäre es nicht möglich, dass ein Werkschutzmitarbeiter in Tornesch einen Betriebsangestellten ohne dessen Genehmigung durchsucht. Dazu muss die Polizei gerufen werden, selbst wenn der Verdacht gegen den Betroffenen sehr stark ist. Nach dem Jedermannsrecht darf der Sicherheitsbeamte den Verdächtigen aber festhalten oder vorläufig festnehmen.

Vor allem auf unübersichtlichen Firmengeländen sind mehrere Werkschutzangestellte tätig. Sie nutzen moderne Kommunikationstechnologie, um untereinander in Verbindung zu bleiben. Heute nennt man die ausgeübte Tätigkeit auch Security Management. Ausweiskontrollen im Eingangsbereich oder in speziell gesicherten Abteilungen gehören genauso dazu wie Besucher-Avisierungen an der Pforte oder die Koordinierung von Maßnahmen, wenn die Brandmeldeanlage anschlägt. Den Unternehmen werden auf Wunsch individuell angepasste Sicherheitskonzepte angeboten. Wichtig ist, dass alle getätigten Sicherheitsmaßnahmen die Betriebsabläufe nicht stören dürfen. Auf großen Firmengeländen, in Raffinerien, Hafen- oder Fabrikanlagen können unsere Mitarbeiter auch das Verkehrsmanagement in die Hand nehmen und überwachen. Die Kontrolle der Fahrtenbücher und einfahrenden Fahrzeuge kann durchaus zum Aufgabenbereich gehören. Schon daraus ersieht man, wie vielfältig und umfassend Werkschutz verstanden werden kann. In Sachen Sicherheit zahlen faule Kompromisse sich nicht aus. Wenn Unternehmer nicht in Sicherheitskonzepte investieren, werden sie es früher oder später zu bedauern haben. Ob sie ein unübersichtliches Firmengelände zu überwachen haben oder ein Bürohochhaus, spielt für unsere Mitarbeiter keine Rolle. Die größtmögliche Sorgfalt und das wache Bewusstsein für mögliche Gefahrenherde sind immer vorhanden. Aufgaben im Werkschutz verlangen hohes Verantwortungsbewusstsein.

Bei Revier- und Interventionsdiensten im Hamburger Raum werden von uns Unternehmen, Geschäftshäuser und Büros, soziale oder militärische Einrichtungen und andere Immobilien überwacht. Jede Tätigkeit im Werkschutz richtet sich nach den Gegebenheiten, Vorgaben und Richtlinien im Unternehmen, nach der Größe und Überschaubarkeit des Firmengeländes, den darauf befindlichen Gefahrenquellen und Risikofaktoren sowie nach den bereits vorhandenen Anlagen, die unterstützend die Sicherheitslage verbessern. Alle großen Unternehmen in der Bundesrepublik sind ohne Werkschutz undenkbar. Auch Hamburg hat zahlreiche Unternehmen aus dem Stadtgebiet und der weiteren Umgebung, die unsere Dienste beanspruchen. Viele Industrie- und Forschungsanlagen im Hamburger Raum sind besonders exponiert gegenüber Sicherheitsrisiken. Sabotageversuche, technische Gefahren oder Umweltgefährdungen müssen möglichst ausgeschlossen und ständig überwacht werden. Niemand kann sich leisten, ein Werksgelände mit technischen Anlagen unbewacht und ohne umfassendes Sicherheitskonzept zu belassen. Sprechen Sie uns einfach an, wenn Ihnen höchste Sicherheit im Werk wichtig ist.